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shared/locales/de/website-how-to-reduce-income-inequality.json

@@ -0,0 +1,23 @@
+{
+	"metadata": {
+		"title": "Einkommensungleichheit | Social Income",
+		"description": "Wie lässt sich die Einkommensungleichheit verringern?",
+		"og-image": "/assets/metadata/og/evidence-en.jpg",
+		"twitter-image": "/assets/metadata/twitter/evidence-en.jpg"
+	},
+	"title": "Wie lässt sich die Einkommensungleichheit verringern?",
+	"lead": "Direkte Geldtransfers sind ein wirksames Instrument zur Verringerung der Einkommensungleichheit, da sie diejenigen finanziell unterstützen, die diese Unterstützung am meisten brauchen.",
+	"paragraphs-1": [
+		"Dies trägt dazu bei, die Kluft zwischen Arm und Reich zu überbrücken und sicherzustellen, dass alle Menschen über die Mittel verfügen, die sie zur Befriedigung ihrer Grundbedürfnisse benötigen. Direkte Geldtransfers sind eine Art von Sozialhilfeprogramm, das bedürftigen Einzelpersonen oder Haushalten finanzielle Unterstützung gewährt. Diese Bargeldzahlungen werden in der Regel regelmäßig geleistet und sollen den Empfängern helfen, ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen, z. B. Nahrung, Unterkunft und andere wichtige Ausgaben.",
+		"Neben der unmittelbaren finanziellen Unterstützung können direkte Geldtransfers auch längerfristige Auswirkungen auf die Einkommensungleichheit haben. Indem sie den Menschen helfen, ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen, ermöglichen sie es Empfänger*innen, in ihre Bildung zu investieren, ein kleines Unternehmen zu gründen oder andere Schritte zur Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation zu unternehmen."
+	],
+	"paragraphs-2": [
+		"Um die Einkommensungleichheit mit direkten Geldtransfers zu verringern, ist es wichtig, diese Programme so zu gestalten und umzusetzen, dass sie zielgerichtet, finanziell tragbar und nachhaltig sind. Dies erfordert u.a. die Festlegung von Kriterien für eine Anspruchsberechtigung, die Festlegung eines angemessenen Betrags zur Existenzsicherung sowie die Überwachung und Bewertung der Wirksamkeit des Programms.",
+		"Auf diese Weise können wir sicherstellen, dass direkte Geldtransfers ein wirksames Instrument zur Verringerung der Einkommensungleichheit und zur Verbesserung des Wohlergehens von Einzelpersonen und Gemeinschaften sind."
+	],
+	"author": "Geschrieben von Riccardo Tamburini",
+	"quote": "« Das Gegenteil von Armut ist Gerechtigkeit »",
+	"quote-source": "Bryan Stevenson",
+	"difference": "Im Kampf gegen die Armut kann jeder Mensch einen wesentlichen Unterschied bewirken:",
+	"take-action": "Handle jetzt"
+}

shared/locales/de/website-poverty-statistics-2023.json

@@ -7,16 +7,18 @@
 	},
 	"title": "Statistik zur weltweiten Armut 2023",
 	"lead": "Angesichts der harten Realität extremer Armut überleben weltweit über 700 Millionen Menschen mit weniger als 1,90 Dollar pro Tag, eine Krise, die überdurchschnittlich viele Kinder betrifft. Das Ziel, dies bis 2030 zu beseitigen, unterstreicht die entscheidende globale Anstrengung des ersten Ziels für nachhaltige Entwicklung.",
-	"paragraphs": [
+	"paragraphs-1": [
 		"Nach den <a href=\"https://hdr.undp.org/content/2022-global-multidimensional-poverty-index-mpi#/indicies/MPI\" target=\"_blank\" style=\"text-decoration:underline\">neuesten Statistiken</a> leben etwa 9,2&nbsp;% der Weltbevölkerung, d. h. rund 700 Millionen Menschen, in extremer Armut. Extreme Armut ist definiert als ein Leben mit weniger als 1,90 Dollar pro Tag. Diese Bevölkerungsgruppe konzentriert sich weitgehend auf die Entwicklungsländer, wobei etwa 90&nbsp;% der in extremer Armut lebenden Menschen in Subsahara, Afrika und Südasien wohnen.",
 		"Zusätzlich zu den Menschen, die in extremer Armut leben, leben etwa 26 % der Weltbevölkerung, d. h. etwa 1,3 Milliarden Menschen, in mässiger Armut. Mässige Armut ist definiert als ein Leben mit 1,90 bis 3,20 Dollar pro Tag.",
-		"Kinder sind unverhältnismässig stark von Armut betroffen; etwa die Hälfte der von Armut Betroffenen in der Welt sind Kinder unter 18 Jahren. Armut hat schwerwiegende Folgen für die Gesundheit, die Bildung und das allgemeine Wohlbefinden von Kindern. Sie hat auch generationsübergreifende Auswirkungen. Kinder, die in Armut aufwachsen, sind mit grosser Wahrscheinlichkeit auch als Erwachsene von Armut betroffen.",
+		"Kinder sind unverhältnismässig stark von Armut betroffen; etwa die Hälfte der von Armut Betroffenen in der Welt sind Kinder unter 18 Jahren. Armut hat schwerwiegende Folgen für die Gesundheit, die Bildung und das allgemeine Wohlbefinden von Kindern. Sie hat auch generationsübergreifende Auswirkungen. Kinder, die in Armut aufwachsen, sind mit grosser Wahrscheinlichkeit auch als Erwachsene von Armut betroffen."
+	],
+	"paragraphs-2": [
 		"Die Bemühungen zur Verringerung von Armut und Einkommensungleichheit haben in den letzten Jahrzehnten erhebliche Fortschritte gemacht: Der Anteil der Weltbevölkerung, der in extremer Armut lebt, ist von etwa 36&nbsp;% im Jahr 1990 auf 9,2&nbsp;% im Jahr 2022 gesunken. Es bleibt jedoch noch viel zu tun, um die Armut zu bekämpfen und sicherzustellen, dass alle Menschen die Möglichkeit haben, ein gesundes und würdevolles Leben zu führen.",
 		"Das erste Ziel für nachhaltige Entwicklung (SDG 1) fordert globale Anstrengungen zur Beseitigung extremer Armut und einer Verringerung der Einkommensungleichheit bis 2030. Dieses Ziel ist von grösster Bedeutung, denn Armut ist ein allgegenwärtiges und komplexes Problem, das Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt betrifft. Sie hat schwerwiegende Folgen nicht nur für Einzelpersonen, sondern ganze Gemeinschaften und Volkswirtschaften."
 	],
 	"author": "Geschrieben von Riccardo Tamburini",
 	"quote": "« Das Gegenteil von Armut ist Gerechtigkeit »",
 	"quote-source": "Bryan Stevenson",
 	"difference": "Im Kampf gegen die Armut kann jeder Mensch einen wesentlichen Unterschied bewirken:",
-	"take-action": "Take Action"
+	"take-action": "Handle jetzt"
 }

shared/locales/de/website-poverty-statistics-2024.json

@@ -0,0 +1,24 @@
+{
+	"metadata": {
+		"title": "Armutsstatistik 2024 | Social Income",
+		"description": "Statistik zur weltweiten Armut 2024",
+		"og-image": "/assets/metadata/og/evidence-en.jpg",
+		"twitter-image": "/assets/metadata/twitter/evidence-en.jpg"
+	},
+	"title": "Statistik zur weltweiten Armut 2024",
+	"lead": "Angesichts der harten Realität extremer Armut überleben weltweit über 700 Millionen Menschen mit weniger als 1,90 Dollar pro Tag, eine Krise, die überdurchschnittlich viele Kinder betrifft. Das Ziel, dies bis 2030 zu beseitigen, unterstreicht die entscheidende globale Anstrengung des ersten Ziels für nachhaltige Entwicklung.",
+	"paragraphs-1": [
+		"Nach den <a href=\"https://hdr.undp.org/content/2022-global-multidimensional-poverty-index-mpi#/indicies/MPI\" target=\"_blank\" style=\"text-decoration:underline\">neuesten Statistiken</a> leben etwa 9,2&nbsp;% der Weltbevölkerung, d. h. rund 700 Millionen Menschen, in extremer Armut. Extreme Armut ist definiert als ein Leben mit weniger als 1,90 Dollar pro Tag. Diese Bevölkerungsgruppe konzentriert sich weitgehend auf die Entwicklungsländer, wobei etwa 90&nbsp;% der in extremer Armut lebenden Menschen in Subsahara, Afrika und Südasien wohnen.",
+		"Zusätzlich zu den Menschen, die in extremer Armut leben, leben etwa 26 % der Weltbevölkerung, d. h. etwa 1,3 Milliarden Menschen, in mässiger Armut. Mässige Armut ist definiert als ein Leben mit 1,90 bis 3,20 Dollar pro Tag.",
+		"Kinder sind unverhältnismässig stark von Armut betroffen; etwa die Hälfte der von Armut Betroffenen in der Welt sind Kinder unter 18 Jahren. Armut hat schwerwiegende Folgen für die Gesundheit, die Bildung und das allgemeine Wohlbefinden von Kindern. Sie hat auch generationsübergreifende Auswirkungen. Kinder, die in Armut aufwachsen, sind mit grosser Wahrscheinlichkeit auch als Erwachsene von Armut betroffen."
+	],
+	"paragraphs-2": [
+		"Die Bemühungen zur Verringerung von Armut und Einkommensungleichheit haben in den letzten Jahrzehnten erhebliche Fortschritte gemacht: Der Anteil der Weltbevölkerung, der in extremer Armut lebt, ist von etwa 36&nbsp;% im Jahr 1990 auf 9,2&nbsp;% im Jahr 2022 gesunken. Es bleibt jedoch noch viel zu tun, um die Armut zu bekämpfen und sicherzustellen, dass alle Menschen die Möglichkeit haben, ein gesundes und würdevolles Leben zu führen.",
+		"Das erste Ziel für nachhaltige Entwicklung (SDG 1) fordert globale Anstrengungen zur Beseitigung extremer Armut und einer Verringerung der Einkommensungleichheit bis 2030. Dieses Ziel ist von grösster Bedeutung, denn Armut ist ein allgegenwärtiges und komplexes Problem, das Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt betrifft. Sie hat schwerwiegende Folgen nicht nur für Einzelpersonen, sondern ganze Gemeinschaften und Volkswirtschaften."
+	],
+	"author": "Geschrieben von Riccardo Tamburini",
+	"quote": "« Das Gegenteil von Armut ist Gerechtigkeit »",
+	"quote-source": "Bryan Stevenson",
+	"difference": "Im Kampf gegen die Armut kann jeder Mensch einen wesentlichen Unterschied bewirken:",
+	"take-action": "Handle jetzt"
+}

shared/locales/de/website-what-is-poverty.json

@@ -0,0 +1,34 @@
+{
+	"metadata": {
+		"title": "What is poverty? | Social Income",
+		"description": "What is poverty explained",
+		"og-image": "/assets/metadata/og/evidence-en.jpg",
+		"twitter-image": "/assets/metadata/twitter/evidence-en.jpg"
+	},
+	"title": "Was ist Armut?",
+	"lead": "Armut ist ein Phänomen des Mangels, von dem Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt betroffen sind. Gemeinhin wird Armut definiert als unzureichende Abdeckung von Grundbedürfnissen wie Nahrung, Unterkunft und sauberem Wasser. Sie bezieht sich aber auch auf den fehlenden Zugang zu Bildung, der staatlichen Gesundheitsversorgung und anderen wichtigen Dienstleistungen.",
+	"paragraphs-1": [
+		"Laut der <a href=\"https://hdr.undp.org/content/2022-global-multidimensional-poverty-index-mpi#/indicies/MPI\" target=\"_blank\" style=\"text-decoration:underline\">Vereinigten Nationen</a> leben weltweit etwa 700 Millionen Menschen in extremer Armut, d.h. sie verdienen weniger als 1,90 Dollar pro Tag. Darüber hinaus leben etwa 1,3 Milliarden Menschen in mäßiger Armut, d. h. mit einem Einkommen zwischen 1,90 und 3,20 Dollar pro Tag. Diese Zahlen verdeutlichen die dringende Notwendigkeit, die Armut zu bekämpfen, auf eine Verringerung der Einkommensungleichheit und damit auf die UN-Entwicklungsziele (insb. SDG 1) hinzuarbeiten."
+	],
+	"subtitle-1": "Was können wir tun, um die Armut zu bekämpfen?",
+	"paragraphs-2": [
+		"Eine Möglichkeit, Armut und Einkommensungleichheit zu verringern, besteht darin, den Menschen finanziell zu helfen. Dies kann durch wohltätige Spenden und Spenden an Nichtregierungsorganisationen (NRO) geschehen, die mit direkten Geldtransfers arbeiten, um die Bedürftigen zu unterstützen.",
+		"Direkte Geldtransfers sind eine Form der Sozialhilfe, die bedürftige Einzelpersonen oder Haushalte finanziell unterstützt. Die Barzahlungen werden regelmäßig geleistet und sollen den Empfänger*innen helfen, ihre Grundbedürfnisse zu sichern."
+	],
+	"subtitle-2": "Warum sind direkte Geldtransfers so wirksam?",
+	"paragraphs-3": [
+		"Direkte Bargeldtransfers sind ein wirksames Instrument zur Armutsbekämpfung, da sie Empfänger*innen ermöglichen, ihre Mittel so zu verwenden, wie es ihren Bedürfnissen am besten entspricht. Dies ist besonders wichtig für Menschen, die in Gebieten leben, in denen der Zugang zu lebenswichtigen Gütern und Dienstleistungen eingeschränkt ist oder die Preise überhöht sind.",
+		"Direkte Geldtransfers können ausserdem zum Abbau von Stigmatisierung und Diskriminierung beitragen. Traditionelle Formen der Sozialhilfe wie der Bezug von Sachleistungen (z. B. von Lebensmitteln oder Kleidung) sind für Empfänger*innen oftmals eine stigmatisierende oder erniedrigende Erfahrung. Direkte Geldtransfers hingegen basieren auf Autonomie und Würde."
+	],
+	"paragraphs-4": [
+		"Auch auf die Wirtschaft weisen sie sich nachweislich positiv aus. Durch die Bereitstellung finanzieller Unterstützung für Bedürftige regen direkte Geldtransfers die Nachfrage an und kurbeln lokale Märkte an. Dies ist besonders wichtig in Krisenzeiten, z. B. während einer Rezession oder nach einer Naturkatastrophe.",
+		"Es gibt viele Möglichkeiten für Einzelpersonen und Organisationen, die globale Armut zu bekämpfen. Eine der wirksamsten Möglichkeiten ist aber sicher Social Income, wo 100 % Ihrer wiederkehrenden Spenden an Bedürftige weitergeleitet werden."
+	],
+	"author": "Geschrieben von Riccardo Tamburini",
+	"quote-1": "« Die Überwindung der Armut ist keine Geste der Nächstenliebe. Es ist ein Akt der Gerechtigkeit. »",
+	"quote-source-1": "Nelson Mandela",
+	"quote-2": "« Bargeldtransfers können die Ärmsten der Welt ermutigen, eine grössere Rolle bei der wirtschaftlichen Transformation ihrer Länder zu spielen. »",
+	"quote-source-2": "Charles Kenny",
+	"difference": "Im Kampf gegen die Armut kann jeder Mensch einen wesentlichen Unterschied bewirken:",
+	"take-action": "Handle jetzt"
+}

shared/locales/en/website-how-to-reduce-income-inequality.json

@@ -0,0 +1,23 @@
+{
+	"metadata": {
+		"title": "Inequality | Social Income",
+		"description": "How to Reduce Income Inequality?",
+		"og-image": "/assets/metadata/og/evidence-en.jpg",
+		"twitter-image": "/assets/metadata/twitter/evidence-en.jpg"
+	},
+	"title": "How to Reduce Income Inequality?",
+	"lead": "Direct cash transfers can be an effective tool for reducing income inequality because they provide financial support to those who are struggling to make ends meet.",
+	"paragraphs-1": [
+		"This helps bridge the gap between the rich and the poor, and ensure that all individuals have the resources they need to meet their basic needs. Direct cash transfers are a type of social assistance program that provides financial support to individuals or households in need. These cash payments are usually provided on a regular basis and are intended to help recipients meet their basic needs, such as food, shelter, and other essential expenses.",
+		"In addition to providing immediate financial support, direct cash transfers can also have longer-term impacts on income inequality. For example, by helping individuals to meet their basic needs, direct cash transfers allow recipients to invest in their education, start a small business, or take other steps to improve their economic prospects."
+	],
+	"paragraphs-2": [
+		"To effectively reduce income inequality with direct cash transfers, it is important to design and implement these programs in a way that is targeted, well-funded, and sustainable. This may involve establishing eligibility criteria, setting appropriate payment amounts, and monitoring and evaluating the effectiveness of the program.",
+		"By doing so, we can ensure that direct cash transfers are an effective tool for reducing income inequality and improving the well-being of individuals and communities."
+	],
+	"author": "Written by Riccardo Tamburini",
+	"quote": "« The opposite of poverty is justice »",
+	"quote-source": "Bryan Stevenson",
+	"difference": "Everyone of us can make a big difference in the fight to eradicate poverty:",
+	"take-action": "Take Action"
+}

shared/locales/en/website-poverty-statistics-2023.json

@@ -1,16 +1,18 @@
 {
 	"metadata": {
-		"title": "World Poverty Statistics 2023 | Social Income",
-		"description": "World Poverty Statistics 2023",
+		"title": "World Poverty Statistics 2024 | Social Income",
+		"description": "World Poverty Statistics 2024",
 		"og-image": "/assets/metadata/og/evidence-en.jpg",
 		"twitter-image": "/assets/metadata/twitter/evidence-en.jpg"
 	},
-	"title": "World Poverty Statistics 2023",
+	"title": "World Poverty Statistics 2024",
 	"lead": "Facing the harsh reality of extreme poverty, over 700 million individuals globally survive on under $1.90 per day, a crisis that disproportionately affects children. The goal to eradicate this by 2030 underlines the vital global effort of Sustainable Development Goal 1.",
-	"paragraphs": [
+	"paragraphs-1": [
 		"According to the latest <a href=\"https://hdr.undp.org/content/2022-global-multidimensional-poverty-index-mpi#/indicies/MPI\" target=\"_blank\" style=\"text-decoration:underline\">poverty statistics</a>, approximately 9.2% of the global population, or about 700 million people, live in extreme poverty. Extreme poverty is defined as living on less than $1.90 per day. This population is largely concentrated in developing countries, with about 90% of people living in extreme poverty residing in sub-Saharan Africa and South Asia.",
 		"In addition to those living in extreme poverty, about 26% of the global population, or about 1.3 billion people, live in moderate poverty. Moderate poverty is defined as living on between $1.90 and $3.20 per day.",
-		"Poverty disproportionately affects children, with about half of the world's poor being children under the age of 18. Poverty has serious consequences for children's health, education, and overall well-being. It can also have intergenerational impacts, as children who grow up in poverty are more likely to experience poverty as adults.",
+		"Poverty disproportionately affects children, with about half of the world's poor being children under the age of 18. Poverty has serious consequences for children's health, education, and overall well-being. It can also have intergenerational impacts, as children who grow up in poverty are more likely to experience poverty as adults."
+	],
+	"paragraphs-2": [
 		"Efforts to reduce poverty and income inequality have made significant progress in recent decades, with the percentage of the global population living in extreme poverty falling from about 36% in 1990 to 9.2% in 2022. However, much work remains to be done to address poverty and ensure that all people have the opportunity to lead healthy, enjoyable lives.",
 		"The Sustainable Development Goal (SDG) 1, also known as the “No Poverty“ goal, is a global effort to eradicate extreme poverty and reduce income inequality by 2030. This goal is of utmost importance because poverty is a pervasive and complex issue that affects billions of people around the world. It can have serious consequences for individuals, communities, and economies, including poor health, limited access to education and other essential services, and reduced economic opportunity."
 	],