Skip to content

Latest commit

 

History

History
63 lines (44 loc) · 1.89 KB

setup.md

File metadata and controls

63 lines (44 loc) · 1.89 KB

Setup-Anleitung

Die einzige aktuell unterstützte Setup-Methode ist das Setup per Repository auf einem Ubuntu-System (18.04 oder neuer).

Devbox ist theoretisch auch unter Windows in WSL2 lauffähig. Hier sind aber zusätzliche Schritte notwendig, die noch nicht dokumentiert sind.

Abhängigkeiten

Damit das Devbox-Tooling funktioniert müssen bestimmte Systempakete installiert sein. Folgender Befehl installiert diese Pakete:

$ sudo apt install --yes python3-cerberus python3-distutils python3-docker python3-toml xdg-utils

Setup per Repository

Klone dir zuerst das Devbox-Repo in einen Ordner deiner Wahl:

$ git clone [email protected]:entwicklung/devbox.git

Als nächstes musst du dir einen Ordner aussuchen, in dem die Projekte liegen werden, an denen du mit Devbox arbeitest. Falls du noch keinen Ordner dafür hast kannst du per mkdir einen erstellen, z.B.: mkdir ~/sites

Lege jetzt im Devbox-Repository die Datei config/local.toml mit folgendem Inhalt an (~/sites ersetzt du natürlich mit deinem Projektordner):

[general]
projects_root = "~/sites"

Als letztes solltest du noch den devbox-Befehl in deiner PATH-Variable installieren, damit du egal in welchem Ordner du bist devbox aufrufen kannst. Dafür fügst du am Ende deiner ~/.bashrc diese Zeile an:

eval $(<pfad_zum_devbox_repository>/bin/devbox shell-init)

Öffne jetzt einen neuen Terminal und führ darin devbox aus. Wenn alles funktioniert sollte das in etwa so aussehen:

$ devbox
[devbox] CRITICAL: Kein Befehl angegeben!
[devbox] WARNING: Hilfetext fehlt.

Jetzt kannst du entweder per devbox pull das aktuelle Image aus unserem GitLab-Registry beziehen, oder per devbox build dein eigenes Image bauen.

Danach ist der Entwicklungsserver startklar und kann per devbox run ausgeführt werden.

Happy hacking!