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% % ==============
\chapter{Einleitung}
\label{ch:Motivation}
%% ==============
%
% 1,5 Seiten Max.
% Beispiel bei Einleitung, worum geht es überhaupt?
% Weniger text, konkrete Probleme gehören nicht dahin.
% Problemstatement
% Was wird in dieser Seminararbeit bearbeitet
% Fragestellung.
% =============================================% Problem : \ldots in der
% Seminararbeit gucken wir uns an .. weil .. und
% =============================================%
Heutzutage erlaubt der technologische Fortschritt eine Vielzahl von Geräten mit
unterschiedlichen Anwendungs-, Vernetzungs- und Interaktionsmöglichkeiten
kostengünstig in der Heimautomatisierung einzusetzen. Als Anwendungsgebiet der
Smart-Envi\-ron\-ments zielt die Heimautomatisierung auf die Komfortsteigerung
der Nutzer, durch die Ausstattung des Eigenheims mit intelligenten, vernetzten
Geräten (Gadgets genannt). Gadgets sind flexibel, intelligent und größtenteils
rekonfigurierbar.
Aufgrund, der im System existierenden Interkationen zwischen Gadgets und der
großen Anzahl an Konfigurationsmöglichkeiten, entstehen komplexe
Interaktionsmuster, die eine hohe kognitive Last für den Menschen erzeugen. Die
Installation eines Heimautomatisierungssystems überfordert daher den Anwender.
% =============================================%
Installationsanleitungen sollen dabei eine Abhilfe schaffen, wobei laut
\cite{Beckmann2004} das konzeptuelle Modell, dass sich in den Gedanken der
Nutzer während der Installation bildet, eine wichtige Rolle im Verständnis
übernimmt.
Wie in \cite{Antifakos2002} aber angedeutet, sind heutige Benutzerhandbücher
nicht in der Lage auf die verschiedenen Bedürfnisse oder auf die schon
vorhandene Erfahrung der Anwender und den aktuellen Kontext einzugehen.\\
% =============================================%
Die vorliegende Arbeit stellt im ersten Teil Erkentnisse aus Studien zu
Installationsaufgaben vor, um Anforderungen an installationsunterstützende
Systeme in Smart-Environments zu sammeln.
Im zweiten Teil der Arbeit sind Ansätze und Werkzeuge präsentiert, die zur
flexiblen Erstellung von Dokumentationen und Anleitungen geeignet sind.
Anschließend findet eine Gegenüberstellung der Ansätze und Werkzeuge, um ihre
Eignung bezüglich der Anforderungen festzustellen. Die abgeleiteten Erkenntnisse
sollen der Verbesserung von installationsunterstützenden Methoden und
Technologien dienen.
% Eine so erstellte Anleitung soll die Installation von Smart-Environments wie
% die Heimautomatisierung erleichtern, damit sie auch von gewöhnlichen Benutzern
% bewältigt werden kann.
% Erhebung von Anforderungen
% =============================================%
% Die in dieser Arbeit identifizierten Prinzipien zur Nutzerunterstützung bei
% Installationsaufgaben und Generierung von Dokumenten, sollen genutzt werden, um
% die Generierung einer textuellen Anleitung aus systembeschreibenden Modellen zu
% definieren.