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Unser Kunde möchte sich ggf. gegen unberechtigte Beschwerden wehren können (ich konstruier mal: ich melde mich ab, und beschwer mich direkt danach über den letzten erhaltenen Newsletter; es soll der Nachweis möglich sein, dass zum Zeitpunkt des Versandes der Newsletter abonniert war). Je nachdem, wen man fragt, ist das über ein "berechtigtes Interesse" für einen gewissen Zeitraum sauber...
Das andere ist, wenn der Kunde generell ein "Werbeverbot" ausspricht - in diesem Fall MUSS ich seine Mailadresse ja zwangsläufig behalten. Nämlich um sicherzustellen, dass ich ihm eben KEINE Mails mehr sende (im Sinne einer Empfänger-Blacklist).
Aber das ganze Thema ist natürlich aktuell eines mit einem guten Rest Rechts-Unsicherheit, wir werden mal sehen wie sich das entwickelt. ;-)
Ich bin gerade auf der Suche nach etwas anderen wieder auf dieses Thema gestoßen.
Wie sieht das überhaupt aus bei Contao mit einer systemweiten Blacklist für E-Mails. Denn wenn jemand mich verdonnert ihm keine Mails mehr zu schicken, dann muss ich das ja auch wirksam verhindern.
Ich meine Christian Solmecke hätte mal über so einen Fall berichtet: Ein Nutzer bekommt eine Aufforderung zur Newsletteraktivierung (in dem Fall sogar noch mit Werbung), da er sich aber nicht bei dem Newsletter eingetragen hat, verklagt er den Absender der E-Mail auf Unterlassung und gewinnt.
In dem Fall muss ja jetzt dafür sorgen, dass an diese E-Mailadresse nie wieder eine E-Mail geschickt wird.
Ich kann ja nicht verhindern, dass ein anderer Witzbold versucht die Adresse auf meiner Seite zu verwenden.
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Zusatzinfo: Ohne die E-Mail-Adresse im Klartext zu speichern, könnte man vorgehen wie bei der RTR ECG-Liste https://www.rtr.at/de/tk/TKKS_ECGListe. Hier wird nur der Hashwert der E-Mail-Adresse gespeichert und vor dem Versenden kann ich so für jede einzelne Adresse prüfen, ob sie in der Liste eingetragen ist.
Wie am 22. November auf Mumble besprochen, müssten wir eine solche Blacklist direkt in den Mailer einbauen (aktuell noch SwiftMailer, zukünftig Symfony Mail), damit systemweit der Mailversand an gelistete Adressen verhindert wird.
Unser Kunde möchte sich ggf. gegen unberechtigte Beschwerden wehren können (ich konstruier mal: ich melde mich ab, und beschwer mich direkt danach über den letzten erhaltenen Newsletter; es soll der Nachweis möglich sein, dass zum Zeitpunkt des Versandes der Newsletter abonniert war). Je nachdem, wen man fragt, ist das über ein "berechtigtes Interesse" für einen gewissen Zeitraum sauber...
Das andere ist, wenn der Kunde generell ein "Werbeverbot" ausspricht - in diesem Fall MUSS ich seine Mailadresse ja zwangsläufig behalten. Nämlich um sicherzustellen, dass ich ihm eben KEINE Mails mehr sende (im Sinne einer Empfänger-Blacklist).
Aber das ganze Thema ist natürlich aktuell eines mit einem guten Rest Rechts-Unsicherheit, wir werden mal sehen wie sich das entwickelt. ;-)
Originally posted by @cmeis in #8847 (comment)
Ich bin gerade auf der Suche nach etwas anderen wieder auf dieses Thema gestoßen.
Wie sieht das überhaupt aus bei Contao mit einer systemweiten Blacklist für E-Mails. Denn wenn jemand mich verdonnert ihm keine Mails mehr zu schicken, dann muss ich das ja auch wirksam verhindern.
Ich meine Christian Solmecke hätte mal über so einen Fall berichtet: Ein Nutzer bekommt eine Aufforderung zur Newsletteraktivierung (in dem Fall sogar noch mit Werbung), da er sich aber nicht bei dem Newsletter eingetragen hat, verklagt er den Absender der E-Mail auf Unterlassung und gewinnt.
In dem Fall muss ja jetzt dafür sorgen, dass an diese E-Mailadresse nie wieder eine E-Mail geschickt wird.
Ich kann ja nicht verhindern, dass ein anderer Witzbold versucht die Adresse auf meiner Seite zu verwenden.
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