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ISBNs und ISSNs nach Erscheinungsform deklarieren #1254
Comments
Es ist immer gut, wenn die Anwendungsfälle klarer werden. Das wird aber im Augenblick nicht angefasst. Da kann es weiter gehen, wenn die Umstellung auf Doctrine abgeschlossen ist. In diesem Zusammenhang gibt es auch schon Pläne, für umfangreiche Änderungen bei der Handhabung der Identifier. |
Hier wird, wie gesagt, erst einmal nichts passieren. Es wäre aber gut hier schon einmal ein paar Punkte zu klären, bevor die Umsetzung geplant wird. Wann ist es ein neues Dokument, wann ist es einfach nur eine andere Erscheinungsform? Es gibt in OPUS 4 technisch nur ein Feld für Identifier, die einen Typ haben und sich alle auf das Dokument beziehen, also alternative Identifier sind. So wird es nicht genutzt. Das ist klar und das wird sich technisch einiges ändern, nach Doctrine. Es gibt mindestens zwei Möglichkeiten das anzugehen. Es könnten konkrete Felder definiert werden, also z.B. ISBN-Print und ISBN-EBook. Ob das Sinn macht, hängt davon ab, wie viele Varianten es gibt und ob die ISBNs eigentlich Referenzen sind. Die Nutzer und das Hosting sollten sich jetzt Gedanken machen über die Auswirkungen auf die Export- und Import-Formate und auf die Darstellung im User Interface. Die aktuelle technische Umsetzung sollte bei diesen Überlegung keine Rolle spielen. Darüber macht sich die Entwicklung dann Gedanken. Davon abgesehen, hier noch eine Überlegung. Es funktioniert also mit BASE, DNB und DataCite). Citavi ist das einzige Programm, bei dem es nicht funktioniert? Was muss beim Export geändert werden, damit Citavi, die Informationen wie gewünscht übernehmen kann? Und warum wurde dafür kein Ticket angelegt? Bei den Identifier muss und wird sich einiges ändern, aber der hier im Ticket formulierte Wunsch, behebt nicht das Citavi-Problem. |
Streng genommen sind alle Identifier, die sich nicht auf die vorliegende Ressource beziehen, Referenzen - also auch ISNs zu anderen Erscheinungsformen. Sauber wäre es daher, ISNs zu anderen Erscheinungsformen als Referenzen zu behandeln. Mit Citavi möge sich bitte jemand näher beschäftigen, der dazu sowohl die Kenntnisse als auch die Zeit hat. |
Aus der Anwenderschaft gibt es den Erweiterungswunsch, ISBNs und ISSNs präziser nach Erscheinungsform (Print, digital etc.) deklarieren zu können. Vor einer Umsetzung sollte man prüfen, ob dafür auch Anpassungen in den Exportformaten erforderlich sind.
Momentan wird die Erscheinungsform als Workaround zusätzlich zur ISN im ISBN- bzw. ISSN-Feld eingetragen, z.B.:
978-3-949994-07-4 (Print)
978-3-949994-08-1 (eBook)
Die meisten aggregierenden Dienste übernehmen die ISN mit der Erscheinungsform (so gesehen bei BASE, der DNB und DataCite). Citavi ignoriert die Zusätze beim Import und übernimmt nur die ISN an sich.
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